Buchhaltung einfach gemacht
Als selbstständige Unternehmerin muss ich mich nicht nur um die Aufträge meiner Kund*innen kümmern, sondern auch um die richtige Abrechnung dieser. Um das Thema Buchhaltung kommt man nicht herum, ausser man gibt alles direkt an einen Steuerberater ab. Aber wer kann sich das am Anfang leisten?! Seit fast 2 Jahren mache ich meine Buchhaltung selbst und zeige dir heute, mich welchen Tool Buchhaltung einfach gemacht ist!
Mein erprobtes Buchhaltungstool
Mein Buchhaltungstool nennt sich FastBill*. Das Unternehmen sitzt in Frankfurt und alle Daten werden auf deutschen Servern sicher verschlüsselt. Ich kann Angebote und Rechnungen schreiben, meine Ausgaben festhalten und die Umsatzsteuer-Voranmeldung bequem online abgeben. Was ich richtig toll finde, ist dass ich meine Arbeitszeit pro Projekt/Aufgabe stoppen kann! Momentan habe ich nur das Starter-Paket, die Basis Version und komme damit vollsten aus. Zu den einzelnen Paketen berichte ich nachher noch genaer.
Wie funktioniert FastBill?
Ich rufe im Browser my.fastbill.com auf und logge mich ein. Diese Seite bleibt immer im Browser offen, und wird jeden morgen refreshed, wenn ich mit der Arbeit anfange.
Im Dashboard kann ich direkt sehen, welche Rechnungen noch offen sind bzw. überfällig. Vorher habe ich eingestellt, dass die Zahlungsfrist 10 Tage ist, das kann jeder selber entscheiden.
Die weiteren Reiter oben sind Kunden, Dokumente, Banking und Finanzen. Bei Kunden legst du deinen Kunden inkl. Rechnungsanschrift und Ansprechpartner an und kannst dort einzelne Projekte erstellen (z.B. Social Media Management oder Backoffice). Auf diese Projekte kannst du dann deine Arbeitszeit schreiben und diese am Ende abrechnen.
Im Reiter Dokumente sammelst du deine Angebote, Rechnungen und Ausgaben. Bei einer Ausgabe kannst du ganz einfach den Beleg abfotografieren oder die Email screenshotten und hinterlegen.
Wenn du dein FastBill mit deinem Konto verbinden möchtest, kannst du dies im Reiter Banking machen (ich habe mein Kontist Konto hier verbunden).
Im letzten Teil Finanzen hast du den Überblick über deine Einkünfte und Ausgaben. Du kannst mit den Filtern oben bestimmte Zeiträume (z.B. aktuelles Jahr) anschauen und kannst immer den aktuellen Gewinn unten rechts sehen.
In den Einstellungen kann man auch alle seine Angaben zum Unternehmen festhalten, z.B. seine Steuernummer, ob man Kleinunternehmer ist und das Zahlungsziel wie oben schon kurz erwähnt, u.v.m.
Warum ich FastBill so gut finde
Zum einen finde ich die Funktion den Zeitstopper richtig hilfreich! Sobald ich mit einer Aufgabe für einen Kunden beginne, klicke ich rechts am Bildschirmrand auf die Stoppuhr, kann dort das jeweilige Projekt anwählen und dann auf Starten klicken. Sobald die Aufgabe beendet ist, stoppe ich auch die Uhr und trage noch Notizen ein. So kann ich meinem Kund*innen nachher auch, wenn sie wünschen, einen Stundenzettel an die Rechnung anhängen.
Ein weiteres tolles Feature ist, dass ich meine eigenen Rechnungs- und Angebotsvorlagen in meinem Corporate Design hinterlegen kann! Ich habe mir Vorlagen in meinem Farben und mit meinem Logo angelegt und in den Einstellungen hinterlegt. Auch meine CI Fonts Roboto und Selina konnte ich dort hochladen. So kann ich bei jeder Rechnung oder jedem Angebot meine eigene Vorlage wählen und dann als pdf direkt an den Kunden schicken.
Ausserdem bin ich mit dem Support von den Leuten von FastBill super zufrieden! Mir wird innerhalb von 24h direkt geantwortet und das immer sehr hilfreich. Das ist wirklich ein optimaler Kundenservice.
Was kostet ein Abo?
Hier seht ihr jetzt, welche Pakete man bei FastBill buchen kann. Wie gesagt bin ich mit dem Starter Tarif sehr zufrieden. Hier könnt ihr euch mehr über die Inhalte der Pakete informieren. Ich bin mit dem Preis-Leistungsverhältnis mehr als zufrieden!
Ich hoffe ich konnte euch von diesem sehr einfach verständlichem Buchhaltungstool überzeugen! Man FastBill* auch 14 Tage kostenlos testen, also macht euch gerne einen eigenen Eindruck.
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